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13) Radikale Suffizienz – von der imperialen zur solidarischen Lebensweise.

11. Oktober 2018 1 Kommentar Geschrieben von Helmut Wolman

Oder: Das Recht nicht auf Kosten anderer Leben zu müssen

Thema: Ausgehend von der Analyse der imperialen Lebensweise nach Brand/Wissen betrachten wir die Ausbeutungsstrukturen des 21. Jahrhunderts und wie wir darin verwoben sind. Warum genau ist diese Lebensweise imperial? Und wodurch wird sie verankert und stabilisiert? Was hat das ganze beispielsweise mit E-Autos zu tun?
Danach fragen wir uns: Wie könnte eine solidarische Lebensweise aussehen? Was bedeutet „radikale Suffizienz“ und was hat es damit zu tun?
Wenn die Zeit es erlaubt oder wir unsere Prioritäten danach richten, tauschen wir uns auch noch über die Frage aus: Was kann ich tun?
Das Ganze ist ein Einstiegsworkshop und es ist kein Vorwissen nötig. Wenn jemensch was nicht verstehen sollte, liegt es daran, dass es noch nicht verständlich genug erklärt wurde. Wer schonmal ein bisschen in den Analyseteil reinblicken mag, kann das beim ILA Kollektiv in ihrem sehr ansprechend und einladend gestalteten Dossier „Auf Kosten Anderer“ tun: https://aufkostenanderer.files.wordpress.com/2018/03/auf-kosten-anderer-onlineversion.pdf“

Referent: Tobias Rosswog, Als Aktivist, freier Dozent und Initiator ist Tobi Rosswog für die sozial-ökologische Transformation unterwegs. Mit all seiner Zeit und Energie setzt er sich für den Wandel ein – hinzu einer Gesellschaft jenseits von Arbeit, Eigentum und Geld. Seit zehn Jahren ist er in diesem Sinne aktiv und lädt in rund 100 Vorträgen im Jahr zum Perspektivwechsel ein. Unter anderem initiierte er die Bewegung living utopia, das BildungsKollektiv imago und das Kollektiv für gelebte Utopie mit, um diese Ideen praktisch erfahrbar zu machen. Sein neues Buch „After Work“ erscheint im oekom Verlag.

Zeitrahmen: Sonntag 30.9. von 10-13 Uhr

Workshops 2018
Diskriminierung, Entwicklungspolitik, ressourcen, RethinkEconomy
Wandel-Campus 2018
Eindrücke vom Campus 2018

1 Kommentar

  1. Helmut Wolman
    26. September 2018    

    Leben ohne oder mit wenig Geld
    Beschreibung: Viele Jahre lang habe ich außerhalb des Systems ein Jahr (fast) ohne und viele Jahre mit sehr wenig Geld (im Durchschnitt 150 Euro pro Monat) gelebt.
    Ich möchte Antworten auf die Frage geben: kann man ohne oder mit wenig Geld leben? Wie geht das? Wie komme ich an Essen/Kleidung/Dach über dem Kopf, wenn es mein Traum ist so zu leben?
    Wie ist ein Leben ohne Handy, Uhr, Verpflichtungen…
    Wie ist das mit Versicherungen/Post etc., was alles auch von den Teilnehmerinnen her an Fragen kommt.
    Und: was sind die negativen Aspekte so zu leben?

    Silke Fickert: Im Internet bin ich bekannt als Michelle vom Vagabundenblog. Ich meinem Blog schreibe ich sporadisch über mein Leben, meine Reisen, mein Abenteuer und das Glücklichsein mit allem, was einem so zufällt. Ich habe ein Buch „Vom Leben ohne Geld: Der Vagabundenblog“ bei scribd.com/silvia_fischer veröffentlicht. Mein Leben war geprägt durch ein Ohne: ohne Handy, Uhr, Termine, Rechnungen, Kranken- und sonstige Versicherungen, Flüge, Wohnung, Arbeit, Suchtmittel… Durch den Segen des Verzichts, Glauben und Vertrauen in das Leben erlangte ich enorme Freiheit und ein wundervolles Leben im wahren sinne des Wortes, nämlich voller Wunder.

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Über diesen Campus

Der Wandel-Campus ist offen für alle jungen Menschen, um an ihren sozialen, ökologischen und internationalen Projekten zu arbeiten und sich dabei gegenseitig fort zu bilden.

Die Freunde der Erziehungskunst R.S. e.V.  organisieren jeden Herbst eine Waldorfschule, ein Kochteam und versuchen über Fördermittel die Fahrtkosten für alle Teilnehmenden zu finanzieren.

Das Programm wird von ehemaligen Freiwilligen selbst gestaltet und gibt viel Raum für Partizipation.

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Der Wandel-Campus wird seit 2016 von wandelfreudigen Menschen in Zusammenarbeit mit den oben abgebildeten Organisationen immer um den 3. Oktober für engagierte Menschen aller Länder (und solche die es noch werden wollen) ausgerichtet.

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