Thema: Wie finde ich eine für mich passende Lebenskultur, die nicht auf Ausbeutung und Zerstörung von Umwelt fußt und nicht an heutigen Mustern andockt?

Deine Zukunft ist gestaltbar und es gibt ein Werkzeug das Dir dabei hilft, bei der Ideen+Utopie-Findung, beim Finden von passenden Partnern und beim finden und Planen der passenden Schritte zur Realisierung.

Damit hatten Teilnehmende vor allem in der BUND-Jugend viele schöne Erfolge, wodurch viele Projekte als Ideen entstanden und auch realisiert worden sind und sich energievolle Teams und viele Freundschaften bildeten.  Darum nutzte ich diese Technologie auch erfolgreich in Gruppen, die Lebens-Wirtschafts-Gemeinschaft bilden wollten und damit auch bildeten. So bildete sich das dazu nötige Vertrauen zueinander und das effiziente gemeinsame Planen wurde neu (vom Ziel her) und als “mehrfach offene Planung” erlernt.

Referent: Roy Rempt aus Lychen. “Zukunftswerkstätten” habe ich in der BUND-Jugend-Seminaren kennen gelernt und danach ebenfalls mehrfach in den BUND-Jugenden Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern angeleitet. .. Dabei habe ich die Wirk-Mechanismen der Technologie vom Robert Jungk immer klarer gespürt und stärker auf Rahmen-Bedingungen geachtet und Anweisungen präzisiert.

–> Das Format + Werkzeug “Zukunftswerkstatt” (nach Robert Jungk, Päd, Psy, Zukunfts+Friedensforscher) braucht mindestens 2½ Tage und  ich kann daher NUR vorstellen und die Wirk-Mechanismen erklären. .. Schöner wäre es, dieses Format zu erleben, aber dazu kann ich ja zu einem späteren Treffen eingeladen werden, oder jemand meiner Kollegen aus dem “Zukunftswerkstatt-Moderatoren-Netzwerk” (zwnetz.de). .. Zum Erklären genügen mir 30 Minuten Zeit (mehr ist immer gut) und Moderationsmaterial + ein störungsfreier Raum.